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Holz­terrasse - für eine gemüt­liche Atmos­phäre

Bausubstanz GmbH aus Jestetten - Altenburg verlegt Ihre Holz­terrasse - natürlich und schön.

Große Holzterrasse mit Tisch, Stühlen, Grill und Pflanzen, angrenzend an modernes Haus mit Garten im Hintergrund.

Terrassen­beläge aus Holz erfreuen sich nach wie vor größter Beliebt­heit. Das natürliche Material Holz erfüllt höchste Ansprüche an die Ästhetik, ist strapazier­fähig, lang­lebig und sorgt für eine warme und gemüt­liche Atmos­phäre.


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Holz für die Terrasse - eine gelungene Symbiose

Eine Holz­terrasse fügt sich natürlich in die Umge­bung des Außen­bereichs ein und bildet einen schönen Kontrast zum Grün des Gartens. Auf­grund seiner Beschaffen­heit fühlt sich Holz unter den Füßen warm und angenehm an. Aus diesen Gründen ist die langlebige Holz­terrasse im privaten wie im öffent­lichen Bereich so beliebt.

Blickfang mit starker Wirkung

Ganz gleich, um welche Holzart es sich handelt - Holz ist immer ein Blickfang. Es greift die Farben der Natur auf und harmoniert optimal mit modernen, farbigen Terrassen­möbeln aus anderen Materialien.

Bodenbeläge im Außen­bereich müssen einiges aushalten. Wenn schwankende Tempe­raturen und Nieder­schläge mit der Zeit für Spuren der Ver­witterung sorgen, ändert sich die Optik des Holzes. Mit regel­mäßiger Pflege hält die Holz­terrasse viele Jahre lang und begeistert auch mit einer Patina. Spezielle Oberflächen­behandlungen können bei Feuchtig­keit und Frost die Rutsch­festigkeit auf Ihrer Holz­terrasse verringern.

Positive Eigen­schaften einer Holz­terrasse:

  • Holz ist ein nach­haltiger und natür­licher Rohstoff
  • Holz fühlt sich angenehm warm an
  • Hochwertige und edle Wirkung
  • Holzboden als viel­fältiges Gestaltungs­element
  • Gut kombinier­bar mit Terrassen­möbeln
  • Verlege- und Holz­arten bieten viele Variations­möglich­keiten

Wie wird eine Holz­terrasse verlegt?

Die Holz­dielen werden mithilfe einer Unter­konstruktion aufge­ständert und parallel zueinander verschraubt. Verwendet werden dazu korrosions­beständige Senk­kopf­schrauben, die bündig mit der Ober­fläche abschließen, um Schmutzan­sammlungen zu vermeiden.

Alternativ können auch nicht sichtbare Verschrau­bungen (erst bei Dielen­dicken über 40 mm) oder seitliche Befestigungs­krallen zum Einsatz kommen.

Die typische geriffelte Ober­fläche der Holz­dielen hat den Vorteil, dass Feuchtig­keit durch die Vergrößerung der Ober­fläche schneller abtrocknen kann. Um die Rutsch­sicherheit darüber hinaus noch zu erhöhen, sollten die Dielen senk­recht zur Lauf­richtung verlegt werden.

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Welche Holz­arten eignen sich?

Da der Terrassen­belag das ganze Jahr über Temperatur­schwankungen und Nieder­schlägen ausgesetzt ist, muss das Holz extrem wider­stands­fähig und witterungs­beständig sein. Zum Einsatz kommen unbe­handelte und behandelte Laub- und Nadel­hölzer.

Häufig werden Tropen­hölzer wie Bangkirai und Massaran­duba verwendet, aber auch heimische Hölzer wie Lärche und Douglasie können durch ihre Optik und ihre guten Eigen­schaften über­zeugen. Wichtig ist, trockenes Holz zu verwenden, um Verfo­rmungen und Riss­bildungen vorzubeugen.

Ein Korb mit Bananen, Birne und Apfel steht auf einer grauen Holzterrasse mit sichtbaren Schrauben.
Moderne Holzterrasse mit Lounge-Sessel, Beistelltisch, Laterne, Pflanzkübel und Pool, umgeben von Garten und Bergen.

Thermo­holz als Alter­native zu Tropen­holz

Eine optimale Möglich­keit auf Tropen­hölzer zu verzichten bieten soge­nannte Thermo­hölzer. Sie werden aus heimischen Hölzern her­gestellt und sind dank einer speziellen thermischen Behand­lung resistent gegen Pilz­befall und Insekten­fraß. Thermoholz ist extrem lange haltbar. Eine beliebte Variante unter den Thermo­hölzern stellt die Thermoesche dar.


WPC-Terrassen­dielen

Wenn Sie Wert auf eine gleich­mäßige Optik legen, sind Sie mit der Verwendung von pflege­leichten WPC-Dielen (Wood-Polymer-Composite) gut beraten.

Der Verbund­werkstoff aus ca. 60 % Holzfasern und Kunst­stoffen ist absolut splitterfrei und rutschfest. Er eignet sich dadurch optimal zum Barfuß­laufen und sogar als Liegefläche. Die Oberfläche muss nicht behandelt werden.

Helle Holzterrasse mit weißen Gartenmöbeln, Orangenpflanze im Topf und Blick auf einen sonnigen Garten.

Besonder­heiten von Holz­terrassen

Natürlich darf man nicht vergessen, dass Terrassen­dielen aus massivem Holz ein voll­kommen natürliches Produkt sind - mit allen Vor- und Nach­teilen. Mit den folgen­den Eigen­schaften müssen Sie rechnen:

  • Wuchs­merkmale aufgrund von Ästen sind in einem gewissen Rahmen hinzu­nehmen.
  • Gelegentlich enthalten Terrassen­dielen kleine Wurm­löcher, die durch Insektenfraß im lebenden Baum ent­standen sind (Pinnholes).
  • Es kann vorkommen, dass die Holzfarbe variiert (typisch für Bangkirai).
  • Leichtes Verziehen und Verwerfen aufgrund von Drehwuchs sowie Riss­bildung an den Dielen­enden, verursacht durch das Arbeiten des Holzes, kann nicht aus­geschlossen werden.
  • Die Holz­oberfläche wird durch Verwitterung vergrauen. Wer sich nicht damit abfinden möchte, kann jedoch durch die Behand­lung mit speziellen Ölen eine Farb­auf­frischung erzielen.
Terrasse vor der Sanierung mit grauen Steinplatten, zwei Glastüren, Holzlatten an der Wand, Rasen im Vordergrund.

Terrasse vor der Sanierung...

Moderne Holzterrasse mit schwarzem Tisch, vier Stühlen, Grill, zwei Laternen und Glastür zur Wohnung.

...nach der Sanierung mit Holz

Moderne Holzterrasse mit L-förmiger Metallbank, kleinem Tisch, Ziergräsern und Kies, Schild mit „LIEBLINGSPLATZ“.

Sitz­platz aus Holz

Holzterrasse am Wasser mit Holztisch, Bank und Stühlen, Kissen auf dem Boden, umgeben von Pflanzen und Bäumen.

Holzterrasse am Wasser


Was ist bei der Verlegung zu beachten?

Wasser unterhalb der Dielen muss schnell ablaufen können, der Untergrund sollte dazu ein Gefälle aufweisen.

  • Sowohl die Unter­konstruktion als auch die Holzdielen selbst sollten keinen direkten Kontakt zu Erde oder Bewuchs haben.
  • Zwischen den parallel zueinander verlaufenden Dielen muss eine gleich­mäßige Fuge von 5-7 mm vor­gesehen werden.
  • Fugen zu angrenzenden Bauteilen sollten mind. 15 mm betragen.
  • Pflanztöpfe mit Loch sollten mit Untertellern versehen werden.
  • Das regel­mäßige Beseitigen von Schmutz­partikeln verhindert die Algen­bildung.
Mann mit nachdenklichem Blick und weißem Hemd, Hand am Kinn, vor weißem Hintergrund.

Wie viel kostet eine Holz­terrasse?

Bei jeder Planung werden Sie sich als Bauherr die Frage nach den Kosten stellen. Um diese Frage zufrieden­stellend beant­worten zu können, muss jedoch der Umfang der Maß­nahmen genau abge­steckt werden.

Die Kosten für eine Holzterrasse variieren je nach Größe, Holzart und Handwerker­leistung. In die Gesamtkosten werden die reinen Material­kosten für Unter­konstruktion, Stellfüße und Schrauben sowie für die Beplankung ein­gerechnet.

Als Spezialist bieten wir Ihnen neben einer detaillierten Beratung die Planung und die Umsetzung Ihrer Holz­terrasse. Wählen Sie aus verschiedenen Möglich­keiten und fragen Sie nach Ihrem individuellen Angebot.

Hand steckt eine Münze in ein weißes Sparschwein, Symbol für Sparen oder Investition, auf weißem Hintergrund.

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